Bei strahlendem Sonnenschein wurde die Wiese an der Emil-Nohl-Straße zum lebendigen Treffpunkt voller Energie, Musik und guter Laune. Menschen jeden Alters kamen zusammen, um gemeinsam zu lachen, zu spielen und das Leben im Viertel zu feiern.
Vor allem die jüngsten Gäste hatten ihre helle Freude: Ob bunt geschminkt, beim Toben auf der Hüpfburg oder mit selbst gebastelten Hasen – überall herrschte fröhliches Gewusel. Für besondere Highlights sorgten Clown René, eine Wasserrutsche und die spannenden Aktionen der Jugendfeuerwehr. Wer es sportlicher mochte, konnte sich beim Torwandschießen austoben. Heiß begehrt war auch das Schnurrad mit tollen Preisen.
Ein besonderes Highlight war das Nachmittagsprogramm auf der Bühne: Mit viel Engagement und Kreativität präsentierten Kinder und Jugendliche Tanz, Gesang und Theater. Mit dabei waren das Familienzentrum, die Grundschule und OGS Hasenberg sowie die Schule für Musik, Tanz und Theater. Die Gruppen „Lennys“ und „Die Popcorns“ brachten zusätzlichen Schwung ins Programm. Charmant und mit guter Laune führte Moderator Rainer Hoffmann durch den Nachmittag.
Auch später wurde es musikalisch nicht leise: Die beiden Livebands „X-Ray“ und „The Bad Goats“ sorgten mit kräftigen Sounds für ausgelassene Stimmung und tanzende Füße. Die neue Anordnung von Bühne und Ständen – kompakter und näher beieinander – kam dabei besonders gut an. Die Idee zur Umgestaltung stammte von den Beteiligten selbst – und erwies sich als voller Erfolg.
Nicht nur das Bühnenprogramm, auch das kulinarische Angebot konnte sich sehen lassen: Neben internationalen Spezialitäten lockten Kaffee und Kuchen viele Besucher an – so viele, dass am Abend kein einziges Stück mehr übrig war.
Hinter dem gelungenen Fest stand eine breite Zusammenarbeit: Die Organisation lag bei der Stadtteilkonferenz Hasenberg, unterstützt von der IG Hasenberg und der Jugendförderung der Stadt Remscheid. Viele engagierte Menschen aus dem Stadtteil trugen ihren Teil dazu bei, dass das Fest nicht nur bunt, sondern auch verbindend war – ein echtes Gemeinschaftsprojekt.
Am Ende war klar: Dieses Fest war mehr als nur Unterhaltung – es war ein echtes Stück gelebte Nachbarschaft.
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Bedanken möchten wir uns auch ganz herzlich bei folgenden Sponsoren:
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